Am Eser

(Lechviertel, Amtlicher Stadtplan K 9)

Autor: Dr. Josef Mančal

Stand/Quelle/Datum: 2. Auflage Druckausgabe

  • Der Name geht vermutlich auf einen 1296 nachweisbaren bischöflichen Amtmann Oeser zurück (Eserwall). Im Haus Nr. 2 (Lit. A 299) wohnte der evangelische Totengräber. 1838 wurde das Anwesen von einem Soldaten und 1862 von dem Platzwirt Schlögel gekauft, der hier die Gastwirtschaft ’Zu den Lüften’ (Benennung wegen der exponierten Lage über dem Stadtgraben) eröffnete.

Literatur: